Author Archives: daria

Zmlinsky „Lyrische Sinfonie“ Konzerthaus Wien – Mai 2016

"Anne Schwanewilms überzeugte besonders im letzten ihrer drei Lieder, bei dem sie sich in jene krassen Farbregionen vorwagte, die die Grenze zwischen singen und stimmlich darstellen überschreiten."

Die Presse, Helmar Dumbs, 23. Mai 2016

Deutschlandfunk: „Schöne Stimmen“ mit Anne Schwanewilms

Am Montag, dem 16. Mai 2016 um 23.05 Uhr sendet der Deutschlandfunk in seiner Reihe „Schöne Stimmen“ ein musikalisches Porträt von Anne Schwanewilms. Die Journalistin Hildburg Heider stellt den Werdegang und das künstlerische Schaffen der Sopranistin vor.

Neue CD – „Schöne Welt…“

Am 27. Mai 2016 erscheint Anne Schwanewilms neue CD „Schöne Welt…" mit Liedern von Schubert, Schreker, Korngold. Es begleitet sie der Pianist Charles Spencer.

ICMA-Nominierung für Mahler-CD

Anne Schwanewilms’ und Malcolm Martineaus Mahler-CD mit Kindertotenliedern und Rückert-Liedern hat eine Nominierung für den International Classical Music Award 2016 erhalten. Der ICMA ist ein internationaler, unabhängiger Musikpreis, der einmal im Jahr vergeben wird.

Jetzt reinhören

CD der Woche bei radio klassik

Die Aufnahme mit Johanna Doderers Symphony No. 2 „Bohinj“ und „Violin Concerto No. 2 „In Breath Of Time“, intepretiert von Anne Schwanewilms, Yury Revich und dem DSP Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Ariane Matiakh, wurde CD der Woche bei radio klassik.

Hören Sie jetzt in die CD rein!

Schlussszene Capriccio „on air“

Mitte November sang Anne Schwanewilms die Schlussszene aus Strauss‘ Capriccio unter dem Dirigat von Nikolaj Znaider als Solistin im Konzert des LSO in London/Barbican. Das Konzert kann noch bis ca. 12.12. nachgehört werden unter  www.bbc.co.uk

Liederabend – Opernhaus Zürich, Okt. 2015

„Doch mit Hugo Wolfs Mörike-Liedern war Schwanewilms dann ganz in ihrer Welt: Wie sie in «Das verlassene Mägdlein» oder «Der Genesende an die Hoffnung» nicht nur die Vokale subtil färbte, sondern auch die Konsonanten in den Klangstrom einband, Explosivlaute zur Gliederung von Phrasen verwendete, ohne manieriert zu wirken, verriet ihr perfektes Handwerk: ein mit rein stimmlichen Mitteln evoziertes Theater der Stimme.

Wohltuend zurückhaltend, die erotische Dimension indes nicht vergessend, widmete sie sich der (…) Lyrik von Richard Dehmel. Ihre Kunst der stimmlichen Darstellung kulminierte in den «Wesendonck-Liedern» von Richard Wagner (…) Wie mit dem Goldstift zeichnete sie die Melodielinien, um mit sorgsam gestalteten Konsonanten unvermittelt aufhorchen zu lassen und die betörende «Treibhaus»-Atmosphäre zu verdichten."

Neue Züricher Zeitung, Jürg Huber, 27.10.2015

Arabella – Semperoper Dresden, Okt. 2015

„(…) war nun Anne Schwanewilms eine hinreißend schöne Arabella, Tochter einer verarmten Grafenfamilie, ein wirklich jung wirkendes, unrealistisch verträumtes Mädchen mit viel Liebreiz – und auch etwas kapriziös und weltfremd, wie es die Rolle verlangt. Mit ihren langen blonden Locken und ihrem, in unaufdringlicher Eleganz gehaltenen, jungmädchenhaften, hellblauen Ballkleid, das jede ihrer Bewegungen, jede Regung ihrer Gestalt vorteilhaft und ausdrucksvoll zu unterstreichen schien, war sie schon optisch eine Arabella, wie man sich diese Operngestalt vorstellt.

(…) war sie der strahlende Mittelpunkt der Aufführung und vermittelte überaus glaubhaft, dass ihr (laut Handlung) alle Männerherzen zuflogen. Sie setzte in den einzelnen Szenen mit ihrer Stimme immer wieder die richtigen Akzente im Fokus des Geschehens.“

Online Merker, Ingrid Gerk, 17.10.2015

Konzert mit den Münchner Philharmonikern

Anne Schwanewilms und die Münchner Philharmoniker mit Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 2 c-Moll wird am Samstag, 19.09 um 20:15 Uhr auf 3sat ausgestrahlt und parallel im Livestream übertragen. In der Mediathek von 3sat ist die Sendung 7 Tage verfügbar.

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Eine Live-Übertagung des dritten Konzertes dieser Auftrittsreihe wird es am Sonntag um 11 Uhr im Bayrischen Rundfunk geben.

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Ein Portrait auf SWR2

Am Sonntag, den 20. September um 15:05 Uhr wird ein Gespräch mit Anne Schwanewilms gesendet.

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