Die Liebe der Danae | Dresden | November 2005

(Da ist) zuerst und vor allem Anne Schwanewilms in der Titelpartie, ein warmer Sopran mit einem strahlenden oberen Register, (…) lyrischer Leuchtkraft und Klängen voll nachdenklicher Träumerei, die an Ariadne erinnern. Die Schattierungen ihrer Stimme reichten vom verklärten Liebreiz im 2. Akt über die üppige stimmliche Pracht des großen Monologs am Anfang von Akt 3 bis zu melancholischer Zartheit in der Schluss-Szene.

Opera

Anne Schwanewilms, die Danae, kann mit ihm (Stephen Gould als Midas) in ganz kleinen Gesten Großes zum Ausdruck bringen (…) Sie gestaltet ihre Partie mit berückenden Tönen (…)

Sächsische Zeitung

Anne Schwanewilms bezaubert mit großem lyrischem Sopranklang, strahlenden und blühenden Höhen und sehr zarten Tönen. Dazu kommt ihre so charmante wie berührende und natürliche Erscheinung.

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